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Filmschau "Fragmente eines Abschieds" - wieder abgesagt

Aktuelles

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Filmschau "Fragmente eines Abschieds" - wieder abgesagt

Katja Simon

 


Mit Kurzfilmen verschiedener Genres werden unterschiedliche filmische Herangehensweise und Perspektiven auf den Tod, den Verlust einer geliebten Person und das Gedenken in der Filmschau präsentiert.


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Mit der Endlichkeit des Lebens beschäftigt sich der kurze Animationsfilm “One minute fly”. Die Fliege hat nur eine sehr begrenzte Lebenserwartung und möchte deshalb alles erleben, was das Leben lebenswert macht. Dies tut sie auf unterhaltsame, lustige und motivierende Art und Weise.


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Auch Lisa (22) in “Pole Girl” lebt ihr Leben und die Leidenschaft für das Tanzen trotz lebensbedrohlicher Diagnose. „Lieber kurz und geil als lang und lahm“ – das ist ihr Lebensmotto.


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"In the real life there is no guarantee for happy endings". Verlust, Trauer, psychische Belastung, Betäubung, Absturz - auf einer emotionalen Autobahn befindet sich der junge Mann in “A lost an found box of human sensation” nach dem plötzlichen Tod seines Vaters. Rasant und packend werden in dem vielfach ausgezeich-neten Animationsfilm die Gefühlszustände mit dem Betrachter geteilt, bis es schließlich zu einem Paradigmenwechsel kommt und damit
auch die positiven Gefühle die Trauer überlagern.


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Mit einer schrecklichen Vergangenheit abschließen möchte ein misshandelter Sohn am Sterbebett der Mutter. In dem Science Fiction “Abschied” werden “offene Rechnungen” im virtuellen Raum beglichen.


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“Fragmente eines Abschieds” begleitet filmerisch behutsam ein kleines Mädchen in ihrer Trauer. Hier werden in packenden Bildern Einsamkeit und Sprachlosigkeit nach dem Verlust des Vaters erzählt.


Für eine gute Begleitung und Versorgung von Sterbenden und lebensbegrenzend Erkrankten braucht es informierte Menschen, die sich selbst mit der Thematik auseinandergesetzt haben.

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Mit der Filmschau sprechen wir die breite Öffentlichkeit in der Stadt an, jung und alt, krank und gesund. Junge, individuelle filmerischen Auseinandersetzungen mit Sterben und Tod bieten die Möglichkeit Barrieren abzubauen, die Zuschauer zu sensibilisieren und die Gespräche ins Rollen zu bringen.

Im Anschluss Gespräch mit Filmemacher*innen.


Programm

POLE GIRL von Korbinian Dufter (2018, Fiction, 19’)

A LOST AND FOUND BOX OF HUMAN SENSATION von Martin Wallner & Stefan Leuchtenberg (2010, Animation/Drama, 15’)

FRAGMENTE EINES ABSCHIEDS von Michael Karrer (2018, Drama, 16’)

ONE MINUTE FLY von Michael Reichert (2008, Animation, 4’)

ABSCHIED von Marco Henn & Tetiana Trofusha (2018, Science Fiction, 9’)

WIBBLE WOBBLE von Daphne Do (2017, 7’)